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René Goscinny, Albert Uderzo (ill.)
Asterix Mundart
Bd.60 Olls Lai Lolli. Das Geschenk Cäsars, südtirolerische Ausgabe.



Eine Reihe von Veteranen verlässt die römische Legion, um einen friedfertigen Lebensabend zu verbringen, weitab vom militärischen Drill. Cäsar lässt sich nicht lumpen und versieht die braven Ex-Gefolgsleute zum Abschied mit Ländereien in den Kolonien. Trunkenbold Keinentschlus hatte den Mund etwas zu voll genommen und Cäsar brummt ihm ein kleines gallisches Dorf auf - als kleine Lektion. Aber auch Cäsar macht manchmal die Rechnung ohne den Wirt, denn Keinentschlus veräußert das Dorf der Unbeugsamen an einen ebensolchen - für ein paar Gläschen Wein ...

Der Autor
René Goscinny, 1926 in Paris in eine jüdische Familie geboren, emigrierte 1928 nach Argentinien, wo er bis 1945 aufwächst. Anfangs versuchte er sich als Zeichner, später verlegte er sich auf das Texten und Entwerfen von Comics. Erste große Erfolge verzeichnete Goscinny seit 1955 mit der Comicserie um den Westernhelden "Lucky Luke" und mit den Kinderbüchern "Der kleine Nick". Zusammen mit Albert Uderzo gründete er 1959 das Comicmagazin "Pilote", das er bis 1974 als Herausgeber und Chefredakteur leitete. In der ersten Ausgabe erschien eine Geschichte um den Gallier-Helden Asterix. Seine "Asterix"- und "Lucky Luke"-Alben wurden weltweit inzwischen über eine halbe Milliarden Mal verkauft. Eine Verfilmung von "Der kleine Nick" kommt 2009 in die Kinos. René Goscinny starb 1977 in Paris.

Der Illustrator
1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auchin sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u.a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".

Egmont Ehapa Verlag, 2006, 48 S.
10,00 Euro
Hardcover, farb. Comics.
ISBN: 978-3-7704-2974-5



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12.11.2023